Besonderheiten
Unbedingt besuchen sollten Sie:
Dezember:
Weihnachten und Silvester: Riesenfeuerwerk in Funchal, wobei die größten Luxus- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen zu sehen sind.
Februar:
Karneval: große Parade mit Sambagruppen.
April:
Blumenfest: Zu Beginn der Frühjahrsblüte ist Madeiras Hauptstadt Funchal zwei Wochen nach Ostern über und über mit Blumen geschmückt. Am Sonntag fahren bekränzte Wagen zur Parade durch die Straßen.
Juni:
Fest des Sao Petro: Bootsprozession in Ribeira Brava.
Probefeuerwerke: an jedem Wochenende findet im Yachthafen Funchals ein „Probefeuerwerk“ statt. Der Gewinner richtet das Silvesterfeuerwerk aus, welches zu den größten der Welt zählt.
Juli:
Folklorefestival: Auftritte zahlreicher Tanz- und Musikgruppen der gesamten Insel (teilweise auch der Azoren) in Santana.
August:
Fest der Nossa Senhora do Monte: Etwa Mitte August findet in Monte die bedeutendste Wallfahrt Madeiras statt.
September:
Weinfest: Am dritten Sonntag des Monats wird in Camara de Lobos das Weinfest mit Weinproben, Folklore und Tanzveranstaltungen begangen.
Fest da Senhora da Piedate: Bootsprozession in Caniçal (sehr sehenswert), bei der die Marienstatue, von vielen Booten begleitet, über das Meer zum Ostcap (östlichster Punkt) überführt wird.
November:
Kastanienfest: Anfang November wird in Curral das Freiras („Nonnental“) alles, was sich aus Kastanien kulinarisch herstellen lässt, angeboten. Tanz- und Folkloregruppen treten ebenfalls auf.
Unbedingt probieren sollten Sie:
Espada: Schwarzer Degenfisch, traditionell als Filet mit gegrillter Banane.
Espetada: Nationalgericht, besteht aus einem Rindfleischspieß in grobem Lorbeersalz und Knoblauch gewendet, aufgespießt auf grünem Lorbeerholz, den sich jeder selbst bei Dorffesten auf offenem Feuer „bruzzeln“ darf.
Lapas: In Knoblauchbutter gebratene Napfmuscheln.
Bolo de mel: Dunkler, runder Gewürzkuchen mit Nüssen und Zuckerrohrsirup.
Poncha: aus Zuckerrohrschnaps, Honig, Limonen- oder Fruchtsaft (meist Maracuja) traditionell mit einem Holzquirl hergestelltes Nationalgetränk.
Tremoças: Lupinenkerne in Salzlake, mit Knoblauch und Petersilie eingelegte Knabberei (jeder hat sein „Geheimrezept“), wird meist zu Bier oder Wein gereicht.
Besonderheiten
Unbedingt besuchen sollten Sie:
Dezember:
Weihnachten und Silvester: Riesenfeuerwerk in Funchal, wobei die größten Luxus- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen zu sehen sind.
Februar:
Karneval: große Parade mit Sambagruppen.
April:
Blumenfest: Zu Beginn der Frühjahrsblüte ist Madeiras Hauptstadt Funchal zwei Wochen nach Ostern über und über mit Blumen geschmückt. Am Sonntag fahren bekränzte Wagen zur Parade durch die Straßen.
Juni:
Fest des Sao Petro: Bootsprozession in Ribeira Brava.
Probefeuerwerke: an jedem Wochenende findet im Yachthafen Funchals ein „Probefeuerwerk“ statt. Der Gewinner richtet das Silvesterfeuerwerk aus, welches zu den größten der Welt zählt.
Juli:
Folklorefestival: Auftritte zahlreicher Tanz- und Musikgruppen der gesamten Insel (teilweise auch der Azoren) in Santana.
August:
Fest der Nossa Senhora do Monte: Etwa Mitte August findet in Monte die bedeutendste Wallfahrt Madeiras statt.
September:
Weinfest: Am dritten Sonntag des Monats wird in Camara de Lobos das Weinfest mit Weinproben, Folklore und Tanzveranstaltungen begangen.
Fest da Senhora da Piedate: Bootsprozession in Caniçal (sehr sehenswert), bei der die Marienstatue, von vielen Booten begleitet, über das Meer zum Ostcap (östlichster Punkt) überführt wird.
November:
Kastanienfest: Anfang November wird in Curral das Freiras („Nonnental“) alles, was sich aus Kastanien kulinarisch herstellen lässt, angeboten. Tanz- und Folkloregruppen treten ebenfalls auf.
Unbedingt probieren sollten Sie:
Espada: Schwarzer Degenfisch, traditionell als Filet mit gegrillter Banane.
Espetada: Nationalgericht, besteht aus einem Rindfleischspieß in grobem Lorbeersalz und Knoblauch gewendet, aufgespießt auf grünem Lorbeerholz, den sich jeder selbst bei Dorffesten auf offenem Feuer „bruzzeln“ darf.
Lapas: In Knoblauchbutter gebratene Napfmuscheln.
Bolo de mel: Dunkler, runder Gewürzkuchen mit Nüssen und Zuckerrohrsirup.
Poncha: aus Zuckerrohrschnaps, Honig, Limonen- oder Fruchtsaft (meist Maracuja) traditionell mit einem Holzquirl hergestelltes Nationalgetränk.
Tremoças: Lupinenkerne in Salzlake, mit Knoblauch und Petersilie eingelegte Knabberei (jeder hat sein „Geheimrezept“), wird meist zu Bier oder Wein gereicht.
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